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Wir haben Betriebsurlaub vom 21.12.2024 bis 05.01.2025
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Herzlich Willkommen bei Robel Mobil!
Als familiengeführtes Unternehmen liegt uns eine exzellente Qualität und die Zufriedenheit unserer Kunden durch kompetenten Service sehr am Herzen. Mit unserer über 25-jährigen Erfahrung im Bereich Reisemobil- und Sonderfahrzeugbau beraten wir Sie gerne rund um die Themen Neuanschaffung, Aus- und Umbau sowie unsere Serviceleistungen vor Ort. Wir versuchen Ihnen fast jeden Lebenstraum auf 4 Rädern zu erfüllen, denn jedes Fahrzeug wird bei uns individuell nach Kundenwunsch gefertigt.
Reisemobile
Sonderfahrzeuge
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Jahre Erfahrung
Alle Messetermine auf einen Blick
Abenteuer & Allrad Bad Kissingen
19.06. – 22.06.2025
Standnummer folgt!
Hausmesse Robel Mobil
Samstag, 27. September 2025
Anreise ab Freitagmittag, 26. September 2025
Öffnungszeiten: 10:00 bis 17:00 Uhr
Firmengelände Robel Mobil Emsbüren
Neuigkeiten von Robel Mobil
K 670 HLB
Entsprechende Videos von dem Wohnmobil unter der Rubrik > Aktuelles
K 630 HLB auf MAN TGE
Entsprechende Videos von dem Wohnmobil unter der Rubrik > Aktuelles
Impressionen von unserem 25-jährigen Firmenjubiläum und Hausmesse
Vielen Dank an unsere Kunden und allen Beteiligten!
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Liebe Frau Robel,
wir hatten ein tolles Wochenende in Wolframs-Eschenbach (Landkreis Ansbach). Am Freitagnachmittag sind wir mit unserer Lotte zu unserem Ziel gedüst. Die 79 km sind wir bei herbstlichem Sonnenschein auf der B 13 gegondelt. Schon die Fahrt war richtig schön.
Der Stellplatz „Münsterblick“ (der in Bayern als 2.schönster Stellplatz laut Pro Mobil Stellplatzwahl gekürt wurde) ist wirklich sehr zu empfehlen. Wir ergatterten noch den letzten der 24 Plätze!
Am Abend waren wir schön essen und freuten uns schon auf unsere 1. Nacht in der Lotte. Vorher genossen wir noch ein Glas Wein in unserer schönen und sehr bequemen Ecksitzgruppe.
Liebe Frau Robel, was soll ich sagen. Wir sind begeistert von der Wertigkeit der Materialien und der Verarbeitung im Innenleben unserer Lotte.
Erst jetzt in aller Ruhe und zu unterschiedlichen Lichtverhältnissen können wir so langsam die vielen Details richtig wahrnehmen. Wie gut durchdacht alles ist. In der Praxis erleben wir nun, welchen Effekt die einzelnen, bisher nur theoretisch beschriebenen Vorzüge haben.
Ich denke da an die Dämmung. Wir hatten am Morgen immer noch 21 Grad im Innenraum. Dazu die Fenster, die Sicht ist auch eine viel bessere als durch die uns bekannten Kunststofffenster. Unsere Sitzposition im „Wohnzimmer“ ist genial. Uns schaut keiner rein, aber wir haben alles im Blick. 😊
Die Kücheneinteilung habe ich genau richtig ausgewählt. Das freut mich sehr. Der Trennvorhang ist wirklich super. Das schafft eine angenehme Umkleideatmosphäre. Die Toilette klappt gut. (Da war ich ehrlich gesagt schon noch skeptisch.) Auch das Entsorgen ist völlig problemlos. Und nicht zuletzt haben wir richtig gut geschlafen. Auch hier ist die Kopffreiheit besser als es aussieht. Da waren wir doch sehr verwöhnt mit unserem Leika. Die Stufenbenutzung macht Spaß und ich habe schon meine Betten-Mach-Technik raus. Tatsächlich haben wir auch schon die Technik weitgehend im Griff. So waren wir bereits am Samstagnachmittag sehr entspannt. Unser Womo war der Hingucker auf dem Platz.
Ich könnte jetzt weiter schwärmen. Zusammenfassend kann ich Ihnen rückmelden, dass unser „Testwochenende“ ein voller Erfolg war. Wir haben wichtige erste Erfahrungen gemacht.
Vor allem können wir nun beruhigt in 2 Wochen in unseren ersten Urlaub mit Lotte starten.
Wir haben mit der Entscheidung für einen Robel alles richtig gemacht.
Das ist ein tolles Gefühl.
Am 08.11.2023 erreichte uns eine E-Mail von den Besitzern eines Robel K 660 HLB, Aufbaunummer 782, ausgeliefert am 22.09.2023
… heute, einen Tag vor dem Tag der Deutschen Einheit, kommen wir endlich dazu, Ihnen zu schreiben.
Am 16. März 2018 schrieb ich Ihnen, dass, wenn wir bei unserer damals geplanten Tour die 600.000 km mit dem Robel überschreiten würden, wir uns bei Ihnen mit einem kleinen Erfahrungs-Bericht und Bildern melden würden.
Erst in diesem Jahr ist es uns vergönnt gewesen, mit dem Robel 540 H, Baujahr 7/1997 diese Marke zu überschreiten.
Das Wohnmobil zeichnet sich auch heute noch durch seine hohe Qualität aus.
Es hat uns nicht nur Urlaubsfreuden gebracht, sondern uns auch ermöglicht, Europa als Reisende im eigenen “Hotel“ mit Schlafzimmer, Bad, Küche und Wohnraum auf angenehmste Art und Weise zu durchqueren.
Besonders die kompakte Bauart des Robel hat sich in vielerlei Hinsicht für uns als vorteilhaft erwiesen; ob in engen Gassen wie z. B. in Alvor (Portugal) oder auf engen Passstraßen in Norwegen.
Bei den Touren war es sich selbst bei den kältesten Außentemperaturen von minus 20 Grad C° ein warmes behagliches Domizil.
Nachdem wir Europa – bis auf wenige Ausnahmen – durchquert haben, führte uns unsere Tour vom Süden Deutschlands bis hoch hinauf in den Norden an die Ost- und Nordsee.
Selbst bei starken Winden hatten wir keinerlei Probleme; sowohl auf den Straßen als auch auf Stellplätzen direkt an den Küsten.
Alles in allem sind wir mehr als zufrieden mit dem Robel und hoffen, dass er uns noch lange erhalten bleibt. Durch ständige Wartungen tragen wir unser Möglichtest dazu bei. Eines kann ich Ihnen sagen: Er ist jeden einzelnen (Pfennig) Cent Wert, den wir dafür ausgegeben haben.
Am 02.10.2019 erreichte uns eine E-Mail eines Besitzers Robel 540 H, Aufbaunummer 118, ausgeliefert 25.06.1997:
„Besten Dank!
Bei dieser Gelegenheit muss ich Ihnen nochmals ein Kompliment über die hohe Funktionstüchtigkeit dieses Wohnmobils aussprechen. Seit Mai 1998 fahren und bewohnen wir dieses Wohnmobil – wenn auch mit Saisonkennzeichen 04/10 seit 2002 – und haben bei einem derzeitigen Kilometerstand von ca. 120.000 bis auf kleine Störungen, keinerlei Anlass zur Klage!
Auch wenn wir uns im Laufe dieser Zeit das Eine oder Andere heute in anderer Form vorstellen könnten, sicher sind diese logischen Änderungen langst in die laufende Produktion eingeflossen, sind wir hoch zufrieden. Sicher auch deswegen, weil wir uns den Gegebenheiten angepasst haben. Bisher hat sich die solide Inneneinrichtung bestens bewährt. Es hat niemals irgendwelche Geräusche gegeben und wer sich heute dieses Fahrzeug anschaut, kann weder das Baujahr noch den gefahrenen Kilometerstand glauben. Dies liegt sicher auch an der sorgfältigen Pflege und der regelmäßigen Wartung von Fahrzeug und Aufbau.
Im Übrigen hat unser Wohnmobil im Laufe der vergangenen 6 Jahre nur ein einziges Mal einen Campingplatz oder einen öffentlichen Stellplatz gesehen. Die freie Natur, ganz gleich wo in Europa und besonders in Skandinavien, ist sein Betätigungsfeld. Auch in manchmal recht unzugänglichem Gelände gab es keinerlei Probleme….“
Am 23.11.2004 erreichte uns ein Brief des Besitzers des Robel 540 H, Aufbaunummer 149, ausgeliefert 25.05.1998:
„…nun haben wir bereits unser zweites Reisemobil bei Ihnen bestellt! Warum wir das gemacht haben, möchten wir nicht für uns behalten. Als wir im April 2001 in Essen unseren ersten Robel Delmun 560 bei Ihnen gekauft haben, war das Liebe auf den ersten Blick. Eigentlich wollten wir ein ganz anderes Fabrikat bestellen, haben uns aber durch viele liebevolle Details und der überzeugenden hohen Qualität Ihrer Fahrzeuge anders entschieden und das war auch gut so.
Nach dreieinhalb wundervollen Jahren und 43000 Kilometern mit unserem „Robby“ durch Europa, wollten wir nun im nächsten Jahr unsere Bedürfnisse anpassen und einen Neuen! Wir haben wieder geschaut, ob es eine Alternative zum Robel gibt. Nach vielen Monaten, etlichen Messen und unzähligen Gesprächen mit Herstellern und Händlern, konnte nur Ihre Mannschaft unsere reichhaltige Wunschliste erfüllen. Mit sehr viel Geduld haben Sie unsere manchmal außergewöhnlichen Änderungswünsche aufgenommen und können diese auch fachgerecht umsetzen.
Letztendlich können wir nun auch hinterher feststellen, dass die wirtschaftliche Betrachtung mit einem guten Wiederverkaufswert für unseren Delmun ebenfalls aufgegangen ist. Wir freuen uns auf den Übergabetermin und auf die ersten Übernachtungen in unserem (Robby II) dem Robel Megaron 720 H.“
Am 03.12.2004 erreichte uns ein Brief des (ehemaligen) Besitzers eines Delmun 560 H
„Sehr geehrter …….
Oft schreibt man einen Beschwerdebrief. Ich schreibe Ihnen um mich zu bedanken. Anlass ist die letzte Reparatur von meinem Reisemobil, bei Ihnen im Werk, in Emsbüren. Von der telefonischen Terminvereinbarung, die örtliche Betreuung bei der Ankunft sowie der Abholung des Reisemobils, war prima organisiert.Dreimal benötigte ich in der Vergangenheit Ersatzteile, die telefonisch bestellt wurden. Sehr kurzfristig wurden sie geliefert.
…
So kann ich abschließend sagen mit dem Reisemobil sowie den Service, der Firma Robel, bin ich vollauf zufrieden.“
Am 07.12.2004 erreichte uns ein Brief des Besitzers des Robel 540 H Basic, Aufbaunummer 153, ausgeliefert 10.09.1998:
„…wir haben unsere ersten Fahrten mit unserem neuen Wohnmobil gemacht und sind total begeistert. Die Veränderungen gegenüber unserem früheren 540 H sind ohne Ausnahme positiv.
Das Bett im Alkoven ist jetzt richtig klasse für 2 Personen geeignet. Auch die Schrankerweiterungen, das neue „Küchenzentrum“ und die Heizung in Kombination mit der (serienmäßigen; Anm. d. Red.) Duomatik-L-Plus, die morgens vom Alkovenbett aus geregelt werden kann, sind hervorragend gelungen.
Die schon sprichwörtlich saubere und solide Handwerksarbeit bis ins Detail der Firma Robel hat uns wieder völlig überzeugt….“
Am 03.02.2005 erreichte uns ein Brief des Besitzers eines Delmun 595 H:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 04.07.05 sind wir stolze Besitzer eines Robel „Basic 540 H“, Nr. 299 (Anm.: geändert auf 226), trotz Entfernung gekauft bei der Fa. Konrad in Bruchsal…….
Wir sind sehr zufrieden mit dem Womo und genießen jede Minute die wir damit unterwegs sind. Neben der gemütlichen, soliden und funktionellen Einrichtung begeistert mich als Fahrer vor allem der VW TDI.
Nach all den Ford und Fiat Ducato stelle ich nun erst mal fest wie schön und entspannend Wohnmobilfahren sein kann.
….
Hinzufügen muss ich, dass wir das Fahrzeug ungesehen gekauft haben, was für uns selbst ein Novum war. Schon die ersten Kontakte mit Ihnen oder Herrn Kober (Anm. Autohaus Konrad) per Fax und Telefon haben ein Vertrauen geschaffen, das mich überrascht hat. Wir wurden nicht enttäuscht, was heute selten ist.
Am Staffelsee trafen wir unlängst ein Ehepaar aus Kirchheim/Teck mit einem „Robel 530 H“, Bj 1995, das ebenfalls nach wie vor mit Auto sehr zufrieden ist. Da der „Robel“ in Bayern dünn gesät ist, haben wir uns gefreut, verbrachten das Wochenende zusammen und wollen den Kontakt pflegen.
Mit freundlichen Grüßen
Am 18.08.2005 erreichte uns ein Brief des Besitzers des Robel 540 H Basic, Aufbaunummer 226, ausgeliefert 19.04.2000:
„…melden sich zu Wort nach 30 Tagen Urlaub in einem „Mega-starken-Robel-Wunschausbau“.
Wir haben uns in den 30 Tagen rundherum wohl gefühlt in unserem „Zweithaus“.
Unsere Erfahrungen im Einzelnen:
Wir wurden ständig bestaunt
2 Jungs sprachen von einem „coolen Reiselastwagen“ bzw. Urlaubs-LKW.
Im Weiteren ohne Rangfolge:
die Betten laden zum Tiefschlaf ein
Küchenarbeit macht Spaß, viel Platz zum Arbeiten durch ausgelagerten Kühlschrank
Kühlschrank von Funktion und Größe optimal
Auch die Mikrowelle ist gut platziert
Regnet es wirklich einmal, lädt die bequeme Sitzgruppe zum Kuscheln ein
Auch die Platzierung der TV-Bildschirme im Schlaf- und Wohnbereich lässt schon einmal die Zeit beim Fernsehen in Vergessenheit geraten
An dem Esstisch lassen sich ganze Menüs zelebrieren, er sieht gut aus und ist einfach zu handhaben
Die Scharniere an allen Klappen sind richtig fest auch nach Kopfsteinpflasterfahrt
Die Aufbautür mit Fenster, wie überhaupt die großen Fenster, einschließlich Sicht nach vorne (fast wie bei einem Integrierten) lassen überall gute ausblicke zu
Licht fällt zusätzlich durch die beiden großen Hekis, so wirkt alles auch bei Regenwetter hell und freundlich
Der Durchstieg ins Fahrerhaus z.B. bei Regen ist ohne Akrobatik gut möglich
Im Fahrerhaus selbst lassen die beiden Sitze auch bei langen Fahrten keine Wünsche offen
Die Laufruhe des Sechszylinders ist faszinierend
Landet man auf einem unebenen Stellplatz dann stellt sich die Hebe/Senkvorrichtung nicht nur für die Besitzer, sondern auch für die Umstehenden wie Zauberei dar
Zu guter Letzt soll noch erwähnt werden, dass Truma sowohl bei der Klimaanlage als auch bei Heizung und Warmwasser (hier besonders die Kopplung von Gas und Elektrik) keine Wünsche offen lässt.
Sicher gibt es noch viele andere Dinge, z.B. die bis ins Detail erstklassige Handwerksarbeit zu erwähnen
Schließlich noch einmal Dank an Sie, die Firma Robel sowie alle Mitarbeiter für die gute Zusammenarbeit während der gesamten Planungs- bzw. Auf- und Ausbauphase. ….“
Am 19.08.2006 erreichte uns ein Brief des Besitzers eines Maxi-Megaron 770 LB
…wir sind gerade von unseren ersten Urlaub im neuen Womo zurückgekommen und rundum begeistert.
Nach der Erfahrung von nunmehr ingestamt 9 Wohnmobilen verschiedener Hersteller innerhalb von 26 Jahren haben wir mit dem neuen Robel wirklich ein
außergewöhnliches Fahrzeug erworben. Die gesamte Verarbeitung entspricht Manufaktur-Niveau im besten Sinn des Begriffes. Der Kabinenbau, der zweifellos in Materialauswahl und Konzeption das Beste bietet, was im Reisemobil-Karosseriebau möglich ist, zeigt auch noch eine hervorragende Verarbeitung.
Was ich beim allmählichen Kennen lernen des Fahrzeuges auch begeistert, ist der Möbelbau, er wirklich vom Feinsten ist! In welche Ecke, sichtbar oder verdeckt, man auch schaut, es ist alles perfekt auf Gehrung, alle Schrauben gleichmäßig ausgerichtet, die Furnieroptik abgestimmt, die Kanten perfekt, wirklich super! Auch die Raumausnutzung in den Möbeln zeigt eine sehr hohe Praxis-Erfahrung und viel Liebe zum Detail – alles ist richtig dimensioniert und multifunktional.
Ebenfalls die Technik, wie Elektrik, Wasser, Gas ist durchgängig professionell konzipiert und top verarbeitet.
Dieses durchgehend hohe Qualitätsniveau übertrifft auch das der anderen Premiumhersteller, bei denen ich bei diversen Messebesuchen schon immer wieder Mängel im Detail erkennen konnte.
Sie können mich deshalb sehr gerne als Referenzkunden angeben, wenn Sie ernsthafte Kaufinteressenten entsprechende Kundenerfahrung vermitteln wollen.
Am 16.08.2008 erreichte uns ein Brief des Besitzers eines Robel-Kentucky 59 H
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach einem gebrauchten Wohnmobil im billigen Segment stießen wir im Frühjahr 2008 ganz unverhofft und auch nichts ahnend bezüglich des Herstellers auf ein Robel-Mobil der ersten Serie, Aufbaunummer 23, Erstzulassung Juni 1995. Es war äußerlich sehr verwahrlost, der Aufbau schon mit Moosbewuchs bedeckt und mit stark verrosteten Stahlfelgen wirklich kein Schmuckstück mehr. Jedoch wies das Fahrzeug einen relativ niedrigen Kilometerstand auf und die Innenausstattung war immer noch in einem sehr gut Zustand. Nach einer gründlichen Reinigung des Aufbaus und einem Austausch der rostigen Stahlfelgen gegen Aluminiumräder besitzen wir nun ein unglaublich tolles Wohnmobil um nur ein paar tausend Euro! Ihr Produkt ist wirklich beispielhaft für Langlebigkeit und zeitlosem Design. Alles, aber auch wirklich alles funktioniert noch immer tadellos, angefangen bei der Gastherme über die Wasseranlage bis zur gesamten Kücheneinrichtung! Die Optik der hochwertigen massiven Holzausstattung entspricht praktisch immer noch dem Neuzustand und bestätigt ihre Philosophie des Innenausbaus. Als ausgebildeter Karosseur weiß ich, was „Erste Serie“ bedeutet und ich kann Ihnen zu Ihrer Fertigungsqualität nur gratulieren. Gärungsschnitte, Passungen und Verlegung von Elektrischen- und Installationsleitungen in Perfektion. Wir sind froh, dass wir „unsere“ Marke gefunden haben! Ich möchte Ihnen noch ein Foto dieses Fahrzeugs nachreichen.
Am 24.11.2008 erreichte uns ein Brief des Gebrauchtwagen-Besitzers des Robel Delmun – Aufbau 23, ausgeliefert im Jahr im Juni 1995
Liebe Frau Robel,
nach 40tägiger Seereise sind wir mit unserem „Robelinchen“ in Buenos Aires angekommen. Auf unserer einjährigen Südamerikareise starten wir zu unserem ersten Ziel, den Iguazu-Wasserfällen. Kaum stehen wir hier auf dem Campingplatz, kommt ein Robel angefahren. Es ist das Ehepaar vom Bodensee. Also findet ein Mini-Robeltreffen in Südamerika statt. Herzliche Grüße von Herrn und Frau ……, sie sind genau so zufrieden mit ihrem Robel, wie wir. Die Iguazu-Wasserfälle sind aufgrund des hohen Wasserstandes einfach überwältigend. Nach diesem ersten Highlight geht es weiter nach Brasilien zum Oktoberfest nach Blumenau und entlang der Atlantikküste. Die Badeorte sind außerhalb der Saison nicht so einladend. Also direkt südlich nach Uruguay. Sehr schöne Orte, fast wie in Portugal, es gefällt uns sehr gut. Aber die Wale auf der Halbinsel Valdez warten schon. Entlang der argentinischen Küste mit Abstechern zu einer Seelöwenkolonie und einer Klippe mit 30000 Papageien-Nestern. Dank unseres Allrad-Antriebes erreichen wir auch abgelegene Plätze zum Übernachten.
Mittlerweile stehen wir seit fast zwei Wochen in einer Bucht auf der Halbinsel Valdez. Morgens und abends kommen die Wale bis auf 20-30 m ans Ufer. Nachts ein gigantischer Sternenhimmel und wenn der patagonische Wind einmal nachlässt hören wir neben der Brandung den Gesang der Wale. In der Nachbarbucht räkeln sich einige See-Elefanten und als Gast haben wir einen kleinen Pinguin. Von solchen Stellplätzen haben wir immer geträumt. Mit unser Hecksitzgruppe haben wir einen Logenplatz und dank unseres kleinen Backofens gibt es morgens frisches Brot.
Beiliegend ein paar Fotos.
Viele Grüße an das gesamte Robel-Team
Am 03.11.09 erreichte uns ein Brief eines Robel-Besitzer „Robelinchen in Südamerika“
Liebe Freunde,
nachdem wir schon von Einigen vermisst wurden, hier eine kurze Nachricht. Wir sind mal wieder unterwegs, diesmal nach China mit unserem neuen „Robelinchen“. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Fa. Robel ist es auch pünktlich fertig geworden. Basis ist ein Mercedes Sprinter, dessen Fahrgestell von der Fa. Achleitner in Österreich umgebaut wurde. Es hat einen permanenten Allradantrieb mit drei Differentialsperren und einer großen Geländeuntersetzung, so dass wir nun 12 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge zur Verfügung haben. Mit den übergroßen Geländereifen hoffen wir, den kommenden Straßenverhältnissen gerecht zu werden. Der Aufbau wurde nach unseren Wünschen von der Fa. Robel gebaut. Wichtig ist für uns die verbaute Technik. Endlich haben wir ausreichend Batterie-, Frischwasser- und Kraftstoffkapazität. Absoluter Luxus ist der Spannungswandler mit 2kW (kurzfristig 4 kW), so dass wir morgens nur die Kaffeemaschine anwerfen müssen.
Wir sind bereits in Masuren an einem sehr schönen See bei strahlendem Sonnenschein. Unser Robelinchen erregt viel Aufsehen: „So ein Auto haben wir noch nie gesehen, damit kann man ja bis auf den Mond fahren usw.“
Liebe Grüße an Alle
Am 24.04.2011 erreichte uns ein Brief eines Robel Besitzer, der mit seinem neuen „Robelinchen“ auf dem Weg nach China ist
Hallo, liebes Robel – Team,
wir haben unseren ersten Winterurlaub mit unserem MEGARON absolviert. Um es vorweg zu nehmen, er hat uns viel Freude bereitet.
Wir fuhren ins Vinschgau, im oberen Schnalstal auf 2045 m Höhe verbrachten wir Weihnachten und den Jahreswechsel. Die Temperaturen lagen von plus 5 Grad bis minus 17,5 Grad. Keine eingefrorenen Wasserleitungen / Abwasserrohe. Bei extremen Nachtemperaturen haben wir die Schrankklappe vor der Heizung offen gelassen, damit die Temperatur im Doppelboden nicht zu stark absinkt, und das Thermostatventil öffnet.
Was uns besonders gefreut hat: Im gesamten Fahrzeug inkl. Alkoven hatten wir keinen Tropfen Kondens / Schwitzwasserbildung. Wir führen dieses auf die hermetisch schließende Schiebetür zum Cockpit zurück. Auch im Cockpit war keine Scheibe beschlagen, keinerlei Eisbildung!
Mit freundlichen Grüßen
Am 18. Januar 2012 erreichte uns ein Brief von einem Robel – Besitzer eines M 650 HD
Hallo liebes Robel-Team,
nun will ich doch endlich mal, nachdem ich schon wieder einige Zeiten unterwegs war, kurz über meinen lange gehegten Wunschtraum, die Island-Tour berichten.
In einer lockeren kleinen Gruppe waren wir von Mitte Juli 2014 bis Anfang September 6 Wochen und 5000 Straßenkilometer unterwegs. Die Fähre brachte uns auf 845 Sm mit 4 Tagen Zwischenstopp auf den rauen Färöer Inseln an die Ostküste Islands.
4 Wochen lang fuhren wir entgegen dem Uhrzeigersinn auf der großen Ringstraße um die Insel, machten dabei viele Abstecher an die urwüchsigen Küsten, ins Binnen- und Hochland.
Wir erkundeten Lavahöhlen, Geysire, Basaltstrände, Vulkankrater, Gletscher, Wasserfälle und heiße Schwefel- und Schlammquellen in den aktivsten Vulkanzonen. Dabei waren die schroffen Westfjorde mit den einspurigen Schotterpisten ebenso spektakulär, wie die zerklüfteten Steilküsten im Süden, das Wandern im Bereich des Atlantischen Grabens, wo die Kontinentalplatten Nordamerikas und Eurasiens 2 cm pro Jahr auseinander driften, oder der Besuch der Westmänner Inseln, wo der Vulkanausbruch von 1973 über 400 Häuser verschüttete, die Hauptinsel um 2 Quadratkilometer vergrößerte und wir oben auf dem Kegel noch bei 270° Brot auf den Steinen backen konnten.
Auch den Ausbruch des Bardabunga am Vatnajökull erlebten wir noch am Rande.
Beeindruckende Momente brachten ebenso die einsamen Nächte in freier Natur an den Steilküsten und im abgelegenen Hochland.
Es war ein unvergessliches Erleben von Kultur und Natur auf dieser einmaligen Insel aus Feuer und Eis, auf der man einen kleinen Eindruck vom Entstehen und noch heute laufenden Verändern unseres Planeten erfürchtig nachempfinden kann.
Und all das hat mein Kentucky ohne Probleme mitgemacht; die steilsten Steigungen, die schlimmsten matschigen Schotterpisten, feuchte Wiesenflächen und Steinfelder. Selbst Wege für Geländewagen konnten wir Beiden meistern. Ein Riss im Reifen mit anschließendem Radwechsel auf der Straße war der einzige Schaden. Und da ist es gut, wenn man nicht nur das obligatorische Pannenset, sondern ein richtiges Reserverad und gutes Werkzeug dabei hat.
Auf einigen Wegen war ich der Einzige, der diese gewagt hat; geholfen haben mir dabei im Wesentlichen die praktische Handlichkeit des Fahrzeugs, die höhere Bodenfreiheit und die besondere Qualität und Stabilität des Robel. Auch reichte mein Gasvorrat von 2 11Kg Flaschen (auf Island kann man kein Gas kaufen und auch im Sommer gibt es Nachtfrost), wegen der guten Dämmung und des Doppelbodens.
Als stolzer Besitzer dieses tollen Reisemobiles möchte ich an dieser Stelle einmal DANKE sagen, auch für die immer noch vorbildliche und persönliche Betreuung.
Alles Gute ihnen Allen und bis zum nächsten Besuch.
Am 30.10.2014 erreichte uns eine Mail von einem Robel – Besitzer K 59 H (VW T5), der eine Tour durch Island machte
Hallo Frau Robel,
die ersten 1100 km sind abgespult und unser neuer “Robel” auf Herz und Nieren geprüft. Fazit: Es war die genau richtige Entscheidung. Geringer Lärmpegel beim Fahren und der Aufbau von schlichter, wunderbarer Qualität, genau das war es, was wir immer gewünscht hatten.
Aufbau und Qualität und Verarbeitung von Möbeln und Elektrik begeistern, die schlichte Optik ist genau das, was wir sehr mögen.
Der VW T6 mit 150 kW und DSG ist einfach nur leise, komfortabel und souverän. Leistung ist kein Thema mehr, man hat davon im Überfluss, und 13 l/100 km sind auch ok.
Am 20.12.2016 erreichte uns ein Mail von einem Robel – Besitzer D 595 H auf VW T6 Basis mit 150 kW – DSG Motor:
Hallo liebes Robelteam
Wir haben nun die erste richtige Ausfahrt mit unserem neuen Robel hinter uns. Es waren zwar nur knapp 14 Tage und es ging nicht weiter als Dänemark aber die haben richtig Spaß gemacht !! 🙂
Ihr habt uns wirklich ein tolles Fahrzeug gebaut !!
Alles funktionert hevorragend und fühlt sich wertig an !
Auch die von uns gewünschten Modifikationen haben sich bestens bewährt und selbst die TrockenTrennToilette können wir mit bestem Gewissen empfehlen !
Das System funktioniert hervoragend und ist alle mal besser als die Kassettenlösung !
Auch der 4 Zylinder Sprinter macht sich immer besser nach dem er eingefahren ist.
Den Allrad konnten wir auch schon am Strand von Romö testen und hat er hat uns aus einer misslichen Situation heraus geholfen 😉
Das einzige was nicht zu empfehlen ist, aber das geht auf meine Kappe, ist die Hartal Dachhaube !
Hier habe ich versucht an der falschen Stelle zu sparen.
Mit der leben wir aber jetzt erst einmal und ich denke beim nächsten Inspektionstermin bei euch werde ich mich hierzu vorher melden.
Viele Grüße und macht weiter so